Allgemein geringe Lawinengefahr; im Nordwesten Triebschnee beachte

Allgemein geringe Lawinengefahr; im Nordwesten Triebschnee beachten

Im Nordwesten kammnahe Triebschneeablagerungen beachten; allgemein geringe Lawinengefahr

Im Nordwesten kammnahe Triebschneeablagerungen; allgemein geringe Lawinengefahr

Im Nordwesten mit frischen kleinen Triebschneeablagerungen ist die Lawinengefahr etwas angestiegen, verbreitet wird die Lawinengefahr mit Gering beurteilt

Allgemein geringe Lawinengefahr; im Tagesverlauf Anstieg der Lawinengefahr im Nordwesten

Geringe Lawinengefahr; in tieferen Lagen Gleitschnee beachten

Geringe Lawinengefahr mit geringem Tagesgang; in tieferen Lagen Gleitschnee beachten; hochalpin bleibt die Schneedecke hart

Geringe Lawinengefahr mit geringem Tagesgang; in tieferen Lagen Gleitschnee beachten; hochalpin bleibt die Schneedecke hart

Allgemein geringe Lawinengefahr

Allgemein geringe Lawinengefahr bei leichtem tageszeitlichen Anstiegt der Gefahr von feuchten Lockerschnee- und Gleitschneelawinen

Allgemein geringe Lawinengefahr bei nur leichtem tageszeitlichen Anstiegt der Gefahr von feuchten Lockerschnee- und Gleitschneelawinen

Mit Temperaturanstieg und Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von spontanen Nass- und Gleitschneelawinen an

Tageszeitlicher Anstieg der Gefahr von Nassschnee- und Gleitschneelawinen

Tageszeitlicher Anstieg der Gefahr von Nassschnee- und Gleitschneelawinen

Tageszeitlicher Anstieg der Gefahr von Nassschnee- und Gleitschneelawinen

Tageszeitlicher Anstieg der Gefahr von Nassschnee- und Gleitschneelawinen

Rascher Anstieg der Lawinengefahr im Tagesverlauf

Leichter tageszeitlicher Anstieg der Gefahr von nassen Lawinen und Gleitschneelawinen

Ein bunter Mix aus Trieb-, Alt-, Gleit- und Nassschnee

Sonnseitig mit Erwärmung und Sonneneinstrahlung leichter Tagesgang; in höheren Lagen auf Triebschnee achten

Triebschneeablagerungen sind in höheren Lagen noch leicht zu stören

Triebschnee ist noch immer die Hauptgefahr

Triebschnee in steilen Mulden und Rinnen ist das Hauptproblem

Triebschnee ist das Hauptproblem

Triebschnee auf einer geschwächten Altschneedecke

Die Hauptgefahr geht vom störanfälligen Triebschnee aus

Heikle Triebschneesituation in höheren Lagen; Zurückhaltung

Örtlich große Lawinengefahr durch mächtige, leicht zu störende Triebschneeablagerungen

Frische leicht zu störende Triebschneeablagerungen auf einer geschwächten Altschneedecke in Hochlagen und eine teils durchnässte Schneedecke

Frische leicht zu störende Triebschneeablagerungen in Hochlagen und eine teils durchnässte Schneedecke

Neuschnee mit starkem Wind in höheren Lagen und weitere Durchfeuchtung der Schneedecke in tieferen Lagen

Anstieg der Gefahr von Gleit- und Nassschneelawinen im Tagesverlauf

Störanfällige Schwachschichten in der Altschneedecke; zunehmende Durchfeuchtung; Anstieg der Gefahr von Gleit- und Nassschneelawinen im Tagesverlauf

Störanfällige Schwachschichten in der Altschneedecke; im Tagesverlauf sind mit den milden Temperaturen Gleit- und Nassschneelawinen zu erwarten

Allgemeines Altschneeproblem und in den schneereichen Regionen auflebendes Gleitschneeproblem

Älterer Triebschnee auf einer geschwächten Altschneedecke und Gleitschnee in tieferen Lagen

Triebschneeablagerungen auf einer schwachen Altschneedecke

Überschneite Triebschneeablagerungen bilden die Hauptgefahr

Triebschnee ist die Hauptgefahr

Allgemeines Triebschneeproblem auf einer geschwächten Altschneedecke; im Nordwesten gibt es mehr Gefahrenstellen

Im Tagesverlauf nehmen die Gefahrenstellen in den nördlichen Regionen zu

Der Triebschnee und das Altschneeproblem ist die Hauptgefahr

Trieb- und Altschneeproblem

Trieb- und Altschneeproblem; Vorsicht und Zurückhaltung sind geboten

In den neuschneereichen Regionen oberhalb der Waldgrenze noch große Lawinengefahr

Mit Neuschnee und Triebschnee im Südwesten und Süden teils große Lawinengefahr

Mit Neuschnee und Triebschnee im Südwesten und Süden teils große Lawinengefahr

Im Süden Neuschnee und starker Wind, umfangreiche Triebschneeablagerungen

Frische Störanfällige Triebschneeablagerungen auf schwacher Altschneedecke

Störanfälliger Triebschnee bleibt das Hauptproblem

Triebschneesituation erfordert Vorsicht und Zurückhaltung

Vorsicht, Zurückhaltung und bitte Hausverstand!!! „Der Wind ist der Baumeister der Lawinen“

Vorsicht!! „Wind ist der Baumeister der Lawinen“

Triebschneeproblem; ständig werden leicht zu störende Triebschneeablagerungen gebildet

In höheren Lagen umfangreiche Triebschneeablagerungen

Mit stürmischem Wind entstehen weiterhin frische Triebschneeablagerungen

Triebschnee ist das Hauptproblem

Mäßige Lawinengefahr; überlegte Routenwahl

Vorsicht vor oberflächennahen Schwachschichten in schattseitigen Expositionen

In den schneereichen Regionen schwierig zu beurteilende Lawinensituation; überlegte Routenwahl

In den schneereichen Regionen auch noch erhebliche Lawinengefahr

Im schneereichen Südwesten noch gefährliche und schwierig zu beurteilende Lawinensituation

Im schneereichen Südwesten noch gefährliche und schwierig zu beurteilende Lawinensituation

Im schneereichen Südwesten noch gefährliche und schwierig zu beurteilende Lawinensituation

Im schneereichen Südwesten noch heikle Lawinensituation

Im Südwesten noch heikle Lawinensituation

Große Neuschneemengen und Wind in höheren Lagen sorgen für große Lawinengefahr im Westen und Süden

Mit Neuschnee und Wind herrscht im Westen und Süden eine heikle Lawinensituation

Störanfällige frische und ältere Triebschneepakete bildet das Hauptproblem

Störanfällige Triebschneepakete bildet das Hauptproblem

In den schneereichen und stark vom Wind beeinflussten Gebieten heikle Lawinensituation durch störanfällige Triebschneeablagerungen

In den südlichen Gebirgsgruppen heikle Lawinensituation durch umfangreiche Triebschneeablagerungen

Stürmischer Wind und größere Neuschneemengen sorgen für teils große Lawinengefahr oberhalb der Waldgrenze

Frischer, störanfälliger Triebschnee

Frische störanfällige Triebschneeablagerungen beachten

Triebschneeablagerungen beachten

Mit Neuschnee und Wind wird der Triebschnee zum Hauptproblem

Mit milden Temperaturen rutschen Gleitschneelawinen wieder etwas leichter ab

Gleitschneeproblem in den schneereichen Gebieten Oberkärntens; Zunahme der Gefahrenstellen in hochalpinen Lagen

Gleitschneeproblem in den schneereichen Gebieten Oberkärntens

In den schneereichen Regionen Oberkärntens ist der Gleitschnee in sonnseitigen Expositionen noch ein Problem

In den schneereichen Regionen Oberkärntens ist der Gleitschnee noch ein Problem

In den schneereichen Regionen Oberkärntens ist der Gleitschnee noch ein Problem

Gleitschnee ist vor allem in Oberkärnten das Hauptproblem

Gleitschneelawinen können in Oberkärnten auf Grund der mächtigen Schneedecke vereinzelt auch noch etwas größer werden

Unterschiedliche Verteilung und Anzahl der Gefahrenstellen, im Westen mehr

Keine wesentliche Änderung; in höheren Lagen Triebschnee, in tieferen Lagen Gleitschnee beachten

Mit frischem Triebschnee steigt die Lawinengefahr in Oberkärnten etwas an

Die Schneedecke ist kompakt; spontane Lawinen sind in den schneereichen Regionen noch möglich

Allgemein noch Triebschnee- und Gleitschneeproblem; im Westen sind die Probleme größer

In den schneereichen Gebieten sind spontane Lawinen möglich; der Triebschnee in höheren Tagen ist störanfällig

Im Oberkärnten steigt die Lawinengefahr mit starkem Schneefall wieder etwas an

In Oberkärnten geht die Hauptgefahr noch von spontanen Lawinen aus

Mit Neuschnee und Wind in Oberkärnten im Tagesverlauf teils sehr große Lawinengefahr